Ute Gortner
„….Die Zeichnugnen Ute Gortners verraten eine sichere Hand. Jeder Strich „sitzt“, es werden keine Korrekturen vorgenommen, die Handschrift ist schnell, sicher und überaus dynamisch….“
(Cornelieke Lagerward)
zu den „Stacheldrähten“:
„…Ses admirables dessins sur les fils de fer barbelés aux traits aigus, rapides et ciselés ne structurent ni ne légitiment un espace naturel, mais ils restituent en une étrange scénographie empreinte d’une allégorie mordante d’extraordinaires apories de l’espace…….A aucun moment Ute Gortner ne bascule dans le naturalisme anecdotique; constamment sur le fil du rasoir, elle nous montre le rapport complexe entre l’histoire naturelle et l’aventure de la pensée….”
(Gabriel Diss)
zu den lothringischen Winterlandschaften:
„….Ute Gortner verdeutlicht mit ihren Zeichnungen etwas sehr Kostbares: die Findung allgemeingültiger Wurzeln eines ursprünglich vertrauten Verhältnisses des Menschen mit der Natur; die bei ihr in einem beinahe schon romantischen Sinne zu einem Dialog einladen und die Nichtigkeit des Alltags verdrängen. Die Stille und die Wesenheit der Winterruhe birgt die potentielle Möglichkeit, befreit zu werden zu kommendem Leben.“ (Beate Reifenscheid)